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Scania setzt sich Ziele für die Verringerung der Emissionen in der Lieferkette

7. April 2022

Scania berichtet bereits über die Ergebnisse unserer wissenschaftsbasierten Ziele, die die Verringerung der Emissionen sowohl unserer eigenen Betriebe als auch unserer Fahrzeuge im Einsatz messen. Jetzt fügen wir Ziele für unsere Lieferkette hinzu.

Im Jahr 2020 war Scania der erste Hersteller von schweren Nutzfahrzeugen, der sich wissenschaftlich fundierte Klimaziele gesetzt hat, und glücklicherweise sind einige unserer Wettbewerber unserem Beispiel gefolgt. Die Ziele, die die Verringerung der Emissionen sowohl unserer eigenen Betriebe als auch unserer Fahrzeuge im Einsatz messen, sind ein fester Bestandteil unserer Geschäftsziele und beeinflussen unsere Prioritäten in allen Bereichen unseres Unternehmens, von der Produktion über die Entwicklung bis hin zum Vertrieb.
 

Von nun an wird es auch eine klare Verbindung zwischen den Ergebnissen unserer Klimaziele und der Vergütung unserer Führungskräfte geben. Die Ergebnisse der Emissionsreduzierung in unseren eigenen Betrieben werden nun einen direkten Einfluss auf unsere Bonuszahlungen haben. "Unsere Klimaziele begleiten uns bei jeder Entscheidung, die wir treffen. Sie sind die Grundlage für unsere Strategie und unseren Weg in die Zukunft", sagt Andreas Follér, Head of Sustainability bei Scania.
 

Zusätzlich zu den Zielen zur Verringerung der Kohlenstoffbelastung durch unseren eigenen Betrieb und durch den Einsatz unserer Fahrzeuge erweitern wir unsere Dekarbonisierungsziele nun um Ziele für die Emissionen in der Lieferkette von Scania. Bestimmte Teile unserer Lieferkette, wie z. B. die Batterie- und Stahlproduktion, verursachen hohe Emissionen und machen den grössten Teil unserer gesamten Kohlenstoffbilanz aus. Die grössten Emissionsquellen sind Batterien, Stahl, Aluminium und Eisen. Auf der Grundlage einer Lebenszyklusanalyse haben wir eine Strategie zur Dekarbonisierung der europäischen Lieferkette entwickelt, die Ziele für 2030 enthält, die von einer 35- bis 90-prozentigen Reduzierung für die verschiedenen Materialien und Komponenten reichen.
 

"Dies ist nur der Anfang unserer Reise zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen in der Lieferkette. Wir arbeiten daran, den Geltungsbereich zu erweitern, so dass unsere Strategie für den schrittweisen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen schliesslich die gesamte Wertschöpfungskette von Scania abdecken wird", so Follér abschliessend.
 

Weitere Informationen finden Sie im Jahres- und Nachhaltigkeitsbericht 2021 von Scania. Lesen Sie den vollständigen Bericht

https://www.scania.com/group/en/home/investors/annual-review.html

Scania gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Transportlösungen. Gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden treiben wir den Umstieg auf ein nachhaltiges Transportsystem voran. 2019 lieferten wir 91'700 Lkw, 7'800 Busse sowie 10'200 Industrie- und Marinemotoren an unsere Kunden aus. Der Umsatz betrug in Jahr 2019 mehr als 152 Milliarden SEK (mehr als 15 Milliarden CHF), wobei circa 20 Prozent davon auf Serviceleistungen entfielen.

Scania wurde 1891 gegründet und beschäftigt heute weltweit etwa 51'000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern. Forschung und Entwicklung befinden sich in Schweden sowie an den Standorten Brasilien und Indien. Die Produktion findet in Europa, Lateinamerika und Asien statt, regionale Produktionszentren befinden sich in Afrika, Asien und Eurasien. Scania gehört zu TRATON SE.

KontakT

Tobias Schönenberger
Leiter Marketing & Kommunikation

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