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Schweiz

Das Team «The Q’s» aus Pratteln gewinnt das Schweizer TOP TEAM Finale in Koblenz

13. Mai 2025

Am letzten Freitag fand bei der Scania Deutschland GmbH in Koblenz das Schweizer TOP TEAM Finale statt. Dabei konnte sich das Team «The Q’s» gegen vier weitere Schweizer Teams durchsetzen und darf nun anfangs Oktober die Schweiz an einem der drei europäischen Regional Final vertreten und um den Einzug ins grosse World Final von 2026 in Schweden kämpfen.

 

Der Scania TOP TEAM Wettbewerb findet in der weltweiten Scania-Organisation alle drei Jahre statt und soll die Ausbildung und Weiterentwicklung der Serviceorganisation fördern und so auf die veränderten Produkt- und Nachhaltigkeitsanforderungen umzugehen. Nach einer nationalen Ausscheidung mit dem Absolvieren von zwei Theorie-Runden gilt es in den nationalen Finals erstmals auch praktische aufgaben unter Zeitdruck zu lösen. Das beste Team aus jedem Land hat dann die Möglichkeit in einem von insgesamt sechs Regional Finals sich gegen neun andere Länder zu messen, wobei sich dort die beiden besten Länder für das grosse Weltfinale in Schweden qualifizieren können.

 

Fünf Schweizer TOP TEAMS am Schweizer Finale

Für die fünf für das Schweizer Finale qualifizierten Teams ging es gemeinsam mit dem Bus nach Koblenz, wo zusammen mit Scania Deutschland Österreich das nationale TOP TEAM Finale durchgeführt wurde. Aus der Schweiz waren die Teams Spirit (Scania Suisse SA Echandens), Team Kolly Le Mouret, Murxenthal (Scania Schweiz AG Murgenthal), Recam SA und das Team The Q’s (Scania Schweiz AG Pratteln) am Start. Hier begannen alle wieder bei null und die erzielten Punkte aus den beiden Theorierunden hatten keine Bedeutung mehr.

 

Klare Wettbewerbsregeln

Um allen Teams die gleichen Voraussetzungen zu ermöglichen, wurde ein detailliertes TOP TEAM Wettbewerbs-Reglement verfasst und vor dem Wettbewerb noch einmal Punkt um Punkt durchgenommen und in allen Details erklärt. Denn das oberste Ziel für die Wettbewerbs-Jury war eine absolute Chancengleichheit für alle Teams. So galten für alle Teams, egal aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz die genau gleichen Vorgaben.

 

Fünf Aufgaben

Wie bei früheren TOP TEAM Wettbewerben galt es für alle Teams insgesamt fünf Aufgaben zu lösen und in einer vorgegebenen Zeit zu absolvieren.

  • Multiple-Choice Fragen ohne technische Hilfsmittel
  • Getriebe
  • Kraftstoffversorgung
  • Bus
  • Elektrik


Nach einer kurzen Einführung in die Aufgabe standen allen Teams genau 20 Minuten zur Verfügung, um die gestellte Aufgabe bestmöglich zu lösen. Kaum ein Team schaffte es dabei, die Aufgabe in der vorhandenen Zeit fertig zu lösen oder sogar vorher fertig zu sein. Das soll auch so sein, denn nur so ist am Ende des Wettbewerbs das Beste Team auch vorne in der Rangliste anzutreffen.

 

Spannung bis zum Ende

Bei Nachfrage bei den einzelnen Teams war eher eine vorsichtige Analyse als eine grosse Euphorie über die in den Aufgaben erreichten Punkte zu spüren. Man war sich zu keinem Zeitpunkt sicher, was das eigene Resultat am Schluss wohl bringen wird. Der Schwierigkeitsgrad war auch entsprechend hoch angesiedelt, um die einzelnen Aufgaben mit Wissen, Logik und Kompetenz hart erarbeitet werden mussten, schliesslich soll das Beste Team gewinnen. Auch wenn die Teams bis zur offiziellen Rangverkündigung lediglich ihre selbsterreichten Punkte aus den fünf Aufgaben kannten, bahnte sich im Hintergrund ein «Kopf an Kopf»-Rennen» zwischen den Teams Kolly Le Mouret und The Q’s an, welches am Schluss das Team The Q’s knapp für sich entscheiden konnte.

 

Team «The Q’s» aus Pratteln

Das Team «The Q’s» von der Scania Schweiz AG in Pratteln hat es nach 2022 zum zweiten Mal ins Schweizer Finale geschafft und konnte mit Sicherheit davon profitieren, wie es auf diesem Niveau und unter enormem Zeitdruck galt, die gestellten Aufgaben zu absolvieren. Das junge Team unter Teamcoach Roger Lüdin und Teamleiter Christoph Ritter konnte die fünf Aufgaben als bestes Schweizer Team absolvieren und darf so verdient die Schweiz am TOP TEAM Regional Final in Trento vertreten. Weiter im Team von «the Q’s» standen Alina Thommen, Benedikt Banga, Benjamin Hiltbrunner und Jan Vöhringer.

 

World Final 2026 als grosses Ziel

Für das Team «The Q’s» ist der Scania TOP TEAM Wettbewerb noch nicht abgeschlossen und die Reise geht nun als nächstes nach Trento (IT), wo es sich vom 3. bis 5. Oktober 2025 gegen die weiteren Länder aus der Scania Central Region messen darf. Die beiden besten Team aus dieser Veranstaltung qualifizieren sich dann für das grosse Weltfinale von 2026 in Södertälje.

Scania ist ein weltweit führender Anbieter von Transportlösungen. Gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden treiben wir den Wandel hin zu einem nachhaltigen Verkehrssystem voran. Im Jahr 2021 lieferten wir 85'930 Lkw, 4'436 Busse sowie 11'786 industrielle und maritime Antriebssysteme an unsere Kunden aus. Der Nettoumsatz belief sich auf über 146 Milliarden SEK, wovon über 20 Prozent auf Dienstleistungen entfielen. Scania wurde 1891 gegründet, ist heute in mehr als 100 Ländern tätig und beschäftigt rund 54'000 Mitarbeiter. Forschung und Entwicklung sind hauptsächlich in Schweden angesiedelt. Die Produktion findet in Europa und Lateinamerika statt, mit regionalen Produktzentren in Afrika, Asien und Eurasien. Scania ist Teil der TRATON GROUP. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.scania.com.

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