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Einen weiteren Scania SUPER-Test erfolgreich abgeschlossen

19. April 2022

Während einer Woche hat die Brauch Transport AG im zürcherischen Fehraltorf die Scania 460R A 4x2 NB Sattelzugmaschine mit Erfolg auf Herz und Nieren getestet.

«Transporte sind Vertrauenssache» kann man auf der Webpage der Brauch Transport AG (www.brauch-transporte.ch) lesen. Dies wird von allen Mitarbeitenden jeden Tag aufs Neue gelebt um eine treue Kundschaft so zu bedienen, wie man es selber auch gerne hätte», erläutert Thomas Brauch auf die Frage, wer denn die Brauch Transport AG sei. Zuverlässigkeit, Qualität, Sorgfalt, Preis und alle Dienstleistungen rund um den Transport sind nicht nur Versprechen, welche man dem Kunden gibt, sondern welche für den Kunden gelebt werden.
 

Mit einem Fuhrpark mit 54 schweren und sechs leichten Nutzfahrzeugen ist man im Schweizer Transport-Business zwar bekannt, muss sich jedoch auch wie die grossen jeden Tag nach der Decke strecken und alles im Sinne einer zufriedenen Kundschaft unternehmen, damit die Fahrzeuge auch wirtschaftlich betrieben werden können. Einer der grössten Kostentreiber sind gerade in der heutigen Situation die sehr hohen Treibstoffpreise, weshalb auch Thomas Brauch nicht abgeneigt war, die neue Scania SUPER 460R A 4x2 NB Sattelzugmaschine während einer Woche einem eigenen Praxis- und Verbrauchstest zu unterziehen.
 

Doch wer soll während einer Woche diesen Test absolvieren und am Ende ein neutrales Feedback über die persönlichen Eindrücke und Erfahrungen berichten? Mit Sandro Marty konnte ein Fahrer gewonnen werden, der zwar keinen Scania fährt, jedoch eine faire und objektive Beurteilung im Vergleich zu seinem normalen Fahrzeug abgeben kann. Gesagt getan. Am Freitag den Scania in Kloten abgeholt, den City-Trailer angehängt und sich über das Handling des Scania informieren lassen. Am Montag ging es dann unter Begleitung eines Scania Driver Coaches gleich los und erste Lieferungen wurden getätigt, dort noch etwas abgeholt und gleich weiter zum nächsten Termin.
 

Schon nach dem ersten Tag konnte Sandro ein erstes positives Fazit ziehen, insbesonders was das allgemeine Handling, die Bremswirkung der neuen CRB-Bremse sowie das schon ab tiefen Drehzahlen verfügbare Drehmoment betraf. Auch der hohe Schaltkomfort mit den kaum spürbaren Schaltvorgängen viel ihm von Anfang an positiv auf, obschon der Scania eine komplett unterschiedliche Motorcharakteristik wie sein normales Fahrzeug hat. Was er jedoch am meisten vermisst hat, waren die digitalen Rückspiegel, an welche er sich schon so gewöhnt hatte.
 

Nach dem zweiten Testtag war dann das Erstaunen bei Sandro gross, als er erfuhr, dass er am zweiten Tag trotz topografisch anspruchsvollerem Gebiet und gutem Gewicht tiefere Verbräuche realisieren konnte wie noch am ersten Tag. Auf den dritten Tag bekam er dann noch einige Tipps, wie er im Eco-Modus noch wirtschaftlicher unterwegs sein könnte, indem er noch vorausschauender und somit noch besserer Nutzung des Schubbetriebes Treibstoff sparen könne. Das positive Resultat überraschte ihn doch mehr als erwartet, da er nicht gerade ein Freund des Eco-Fahrens ist.

Bei der Schlussbesprechung wurde dann noch einmal Fazit gezogen und einzelne Punkte besprochen. Besonders angetan war er nach dieser Testwoche mit dem Scania 460R A 4x2 NB von folgenden Wahrnehmungen:
 

  • Motorleistung, auch wenn er normalerweise mit 30 PS weniger unterwegs ist
  • Drehmoment ab sehr tiefen Drehzahlen verfügbar
  • Schaltstrategie und –komfort
  • Wirksamkeit der CRB Motorbremse
  • Sitzposition
  • Fahrkomfort aufgrund der Vollluftfederung
  • Anzeige der Achslasten
     

Doch auch nach einer Woche vermisste er seine digitalen Rückspiegel immer noch, welche er wirklich nicht mehr hergeben würde. Die vielen Bedienungselemente liessen sich nicht innert kürzester Zeit optimal nutzen und sein normales Bett und dessen Breite vermisste er in dieser Woche schon noch etwas.
 

Doch was nimmt der Chef Thomas Brauch aus dieser Testwoche mit in die nächste Fahrzeugbeschaffung? Am meisten natürlich die tieferen Treibstoffverbräuche, welche bei diesen hohen Treibstoffpreisen auch bei «nur» 54 schweren Nutzfahrzeugen pro Jahr doch eine nicht zu unterschätzende Kosteneinsparung mit sich bringen würden, aber auch die lobenden Worte des Fahrers über den Komfort und das Handling des Scania. Einen Wunsch konnte er auf jeden Fall Sandro Marty nicht erfüllen, denn er wollte den Scania gleich behalten und sein bisheriges Fahrzeug in Kloten stehen lassen. Was man sehr gut nachvollziehen kann!

Scania gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Transportlösungen. Gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden treiben wir den Umstieg auf ein nachhaltiges Transportsystem voran. 2019 lieferten wir 91'700 Lkw, 7'800 Busse sowie 10'200 Industrie- und Marinemotoren an unsere Kunden aus. Der Umsatz betrug in Jahr 2019 mehr als 152 Milliarden SEK (mehr als 15 Milliarden CHF), wobei circa 20 Prozent davon auf Serviceleistungen entfielen.

Scania wurde 1891 gegründet und beschäftigt heute weltweit etwa 51'000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern. Forschung und Entwicklung befinden sich in Schweden sowie an den Standorten Brasilien und Indien. Die Produktion findet in Europa, Lateinamerika und Asien statt, regionale Produktionszentren befinden sich in Afrika, Asien und Eurasien. Scania gehört zu TRATON SE.

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Leiter Marketing & Kommunikation

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