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Scania bietet Daniel Raum für Innovationen

Die Raumfahrtindustrie war Daniel Peña nicht innovativ genug, weshalb er sich für Scania interessierte. Heute freut er sich über jeden Arbeitstag dort.

Daniel Peña kommt aus Luleå, hat Raumfahrttechnik studiert und wollte eigentlich für ein Raumfahrtunternehmen arbeiten. Doch als er sein Studium abgeschlossen hatte, kamen ihm Zweifel.

 

„Es war nicht so innovativ, wie ich gehofft hatte“, sagt er.

 

Zu diesem Zeitpunkt erhielt er einen Flyer über das Scania Engineer Programm (SEP).

 

SEP ist ein Programm für junge Absolventen technischer Studiengänge, das die Teilnehmer eingehend mit der Unternehmenskultur von Scania vertraut machen soll. Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Arbeit und die Teilnehmer erhalten eine Festanstellung bei Scania.

 

„Ich habe mich informiert und viel Gutes über die Unternehmenskultur von Scania gehört – vor allem über die Personalpolitik“, erzählt Daniel, der daraufhin beschloss, sich zu bewerben, und einen Platz in dem Programm erhielt.

 

Die SEP-Teilnehmer arbeiten in einer bestimmten Abteilung, erhalten aber auch Gelegenheit, andere Bereiche des Unternehmens kennenzulernen. Daniel erhielt einen Platz in der Abteilung für Motorenentwicklung.

 

„Es war alles ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Aber ein Ingenieur ist von Natur aus neugierig, weshalb ich die Idee, mich mit Motoren zu beschäftigen, ganz interessant fand. Ich habe sehr viel gelernt und bin zwei Jahre in der Abteilung geblieben.“

Wollte sich mit autonomen Fahrzeugen beschäftigen

Laut Daniel hat er es seiner SEP-Erfahrung zu verdanken, dass letztlich ein Spezialist aus ihm wurde.

„Meine Ausbildung war sehr allgemein. Ich konnte vieles gut, habe aber nirgendwo wirklich herausgestochen. Ich wollte unbedingt an einem Programm teilnehmen, das mir Klarheit über meinen weiteren Werdegang verschaffen würde.“

Nachdem er das Programm absolviert hatte, ist Daniel noch eine Zeitlang in der Motorenentwicklung geblieben. Aber dann fing er an, sich Gedanken darüber zu machen, was er eigentlich wollte.

 

„Ich wollte mich mit Umwelttechnologie und autonomen Fahrzeugen beschäftigen und habe daher nach einer entsprechenden Stelle bei Scania gesucht. Ich fand heraus, dass es eine freie Stelle in der Abteilung für autonome Fahrzeuge gab, und bewarb mich darauf. In diesem Moment habe ich erkannt, wie einfach ein Abteilungswechsel ist, und dass es ein großer Vorteil war, das SEP-Programm absolviert zu haben. Dadurch wurde meinen neuen Vorgesetzten klar, dass sie sich auf mich verlassen konnten.“

Eine nachhaltige Gesellschaft

Heute arbeitet Daniel als Forschungsingenieur in der Abteilung für autonome Fahrzeuge – ein innovatives Umfeld, in dem er sich verwirklichen kann.

Ein weiterer Aspekt, der ihm bei Scania gefällt, ist, dass er mit seiner Tätigkeit einen gewissen Einfluss auf den Übergang zu einer nachhaltigen Gesellschaft hat.

 

„Ich glaube, die meisten Menschen machen sich heutzutage Gedanken über die Umwelt. Wir alle machen kleine Dinge, die etwas bewirken, zum Beispiel indem wir unseren Müll trennen oder mit dem Rad zur Arbeit fahren. Zu wissen, dass das, was ich bei der Arbeit erreiche, tatsächlich einen positiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Gesellschaft leistet, ist wirklich ein großer Anreiz. Die kleinen Veränderungen, die ich hier bei der Arbeit bewirke, sind besser für die Umwelt als alles, was ich als Privatperson bis an mein Lebensende tun kann.“